Es fanden zahlreiche Treffen mit Vertretern
der Stadtverwaltung von
Sewerodwinsk statt. Die Zusammenarbeit wurde nach Anfangsschwierigkeiten
intensiviert und verselbständigte sich auch. Sewerodwinsk war eine geschlossene
Stadt, wegen der Produktion von Atom-U-Booten braucht man ein Sondervisum.
Die Stadt ist interessiert, mit NGO's
zusammenzuarbeiten, die bereit waren,
westliches Know-how, adaptiert auf die konkrete Situation, zu akzeptieren. Hier
Prof. Schmidt mit Vertreterinnen der verschiedenen Vereine in einem von ihnen
ausgebauten und geführten Haus der Stadt. Verschiedene Folgeprojekte (DPWV)
laufen mit Stadtverwaltung und Vereinen.
Vorne
re. sitzend die stv. Leiterin des
Sozialamts von Sewerodwinsk.)